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Diabetes zum Ausprobieren

JETZT NEU: Das Set „Diabetes zum Ausprobieren“ für Typ-WTF Diabetiker und die, die es werden wollen.

Wer kennt sie nicht!? Die freundlichen Menschen in unserer Umgebung, die stets ebenso hilfsbereit wie ungefragt mit guten Tipps und Ratschlägen zur Seite stehen.

Damit meine ich nicht unsere Freunde und Familie (liebevoll Typ-F Diabetiker genannt), die wirklich interessiert sind, uns unterstützen wollen, die unsere (neuen) Schwächen akzeptieren und einsehen, dass wir vermutlich schon am besten wissen, was wir tun.

Nein, ich meine die anderen, die uns fröhlich ein „iss das doch, du kannst doch spritzen“ entgegen flöten. Die uns mit aufbauenden Worten wie „lass Dein Leben doch nicht vom Diabetes bestimmen“ zurecht daran erinnern, wie einfach doch der Umgang mit dieser unheilbaren, chronischen Krankheit ist. Die uns mit wohl tuenden „sieh das einfach etwas lockerer“ oder „sei nicht so verkrampft“ jeden Frust besser von der Seele massieren, als es 12 Jahre Therapie könnten.

Vor kurzem las ich das erste Mal die passende Bezeichnung für diese Sorte Mensch: Typ-WTF Diabetiker (WTF wie… na, ihr wisst schon).

Jetzt ist es endlich soweit.
Endlich vorbei die Zeit, wo der Typ-WTF-ler nur zusehen muss.
Endlich kann er für einen Moment Teil unserer illustren Gemeinschaft werden.
Endlich gibt es „Diabetes zum Ausprobieren„, das Paket, das ihn die Welt mit anderen, mit unseren Augen sehen lässt.

Inhalt (reicht für 2 Wochen):

  • 1 Pen mit 99%-iger Kochsalzlösung. Der beigesetzte Entzündungshemmer auf Zitrussäurebasis sorgt für das gefürchtete Brennen, das uns ab und an nach dem Spritzen ereilt.
  • 1 Blutzuckersimulationsgerät, das einen typischen Diabetes-bestimmten Blutzucker-Verlauf nachbildet. Wird es mit dem Smartphone verbunden, reagiert es auf Bewegungen und Fotos (unterstützt werden Party-, Urlaubs- und Essensbilder) und fordert sofortige Reaktionen wie „messen“, „Kühlschrank plündern“ oder  „7 Min. stumm vor sich hin starren“.
  • 5 Pillen zur Unterstützung dieses einzigartigen Erlebnisses. Morgens eingenommen, treten die Symptome in den darauf folgenden 24 Stunden auf und halten für ca. 2 bis 4 Stunden an. Enthalten sind folgende Geschmacksrichtungen:
    • 1x Kopfschmerzen „Sanfte Explosion“
    • 1x Schwindel „Schützenfest“
    • 1x Sehstörungen „Stevie Wonder“
    • 1x Hypo-Simulation „Erstes Date“ inkl. Schweißausbruch und Zittern
    • 1x Hyper-Simulation „High 5“ mit realistischem Durstgefühl und leichtem Brechreiz

Wir empfehlen, die Pillen unbemerkt unter das Essen zu mischen, um dem Besitzer des Sets eine überraschende und dadurch besonders realistische Erfahrung zu bescheren.

Bestellt noch heute, denn die ersten 1000 Bestellungen erhalten GRATIS

  • 1x Panikattacke „Dr. House“ mit Angstzuständen vor den verschiedensten Folgeerkrankungen.
  • Einen Termin beim Diabetologen, der eine bevorstehende Fuß-Amputation bespricht und mit einem kurzen Operations-Video verdeutlicht. Als kleine Erinnerung darf das Quartett „Die schönsten Protesen der Welt“ mit nach Hause genommen werden.

 

————– Bestellformular ————–

(Ausfüllen, ausdrucken, abtrennen, wegwerfen)

Anzahl benötigter Sets: [__]

Als Geschenk verpacken? [__]

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PS

PS: Zum Glück ist mir so ein richtig hartnäckiger Typ-WTF noch nicht begegnet. Wohl aber habe ich das ein oder andere Zitat bereits zu hören bekommen. Und auch wenn es sicher nicht böse gemeint war, wünschte ich mir in diesen Situationen manchmal so ein Probier-Set herbei. „Willkommen in meiner Welt!“ stände auf dem Karton und es würde helfen, eine wage Vorstellung dieser Diagnose zu vermitteln, welche Freiheiten sie kostet, welchen Raum sie im eigenen Denken einnimmt — so ungefragt und unerwünscht wie mancher Kommentar selbst.

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4 BE! #mimimi

Das Twix

Vier BE.
Genau 4 BE hat dieses verlockende, große, weiße, leckere Twix, das mir mein Bürokollege mitgebracht hat.

4 BE.
4 Broteinheiten.
Was bedeutet das eigentlich?

Mein altes Ich

Für mein altes Ich, den Nicht-Diabetiker bedeutete es: Nichts. Nur lecker. 75g süßes, leckeres Twix. Genuss pur. Ein Nachmittagssnack. Ein Survival-Twix für Meetings. Ein Biorhythmus-Optimierungs-Twix, kurz bevor der Kopf auf die Tischplatte fällt. Ich twixte zwischendurch. Auch mal vormittags. Oder abends. Ohne nachzudenken. Kein Problem. Nur lecker.

Und jetzt?

Mein neues Ich

Mein neues Ich dreht als erstes die Packung um auf der Suche nach den Nährwertangaben: Koh | len | hy | dra | te. Dieses Twix hat 48g davon, geteilt durch 12 = 4 BE. Und dann auch noch weiße Schokolade. So lecker sie ist, so hoch ist der Zuckeranteil und so gnadenlos schnellt dadurch mein Blutzucker nach oben. Weiße Schokolade scheint der Treibstoff für meinen persönlichen Blutzucker-Raketenrucksack zu sein. „Yeehaaaa!“, jubelt Dia-Dörte vergnügt.

4 BE

4 BE. Das entspricht etwa zwei normalen Brötchen.
4 BE. Das hat auch ungefähr mein tägliches Frühstück: 1/4 Apfel, gemopst aus der Schulbrotdose meines Großen, plus Müsli, plus Milch.
4 BE. Das sind um die 150 bis 200 mg/dl, die mein Blutzucker ohne Insulin nach oben gehen würde. Auf mehr als das Doppelte eines guten Wertes. Von einer grünen Anzeige *zack* durch den gelben, direkt in den roten Bereich, schlechtes Gewissen und manchmal Unwohlsein inklusive.
4 BE. Das heißt also: Pen auspacken, Nadel drauf, Bürotür zu, pieksen (und ja: autsch!), Nadel entsorgen, Kleidung richten.
4 BE. Ganz sicher Nichts für Meetings. („Entschuldigung, ich spritze mir mal eben Insulin. Ignoriert bitte den medizinischen Geruch; nehmt doch einfach meinen Bauchnabelflusen und spielt derweil etwas Tipp-Kick damit.“ )

Ninja-Kohlenhydrate

Immerhin verrät mir das Twix die BE. Oft genug ist das nicht so. Bei meinem ersten Post-Diagnose-Döner zum Beispiel (Dia-Dörte und ich unternahmen einen Türkei-Kurzurlaub in den Süden… Dortmunds) hab ich mich grandios verschätzt und landete — trotz Insulin — bei 360 mg/dl (3-fach so hoch wie gewünscht). Wo sich die KH versteckt hatten? Vielleicht war es der Krautsalat. Keine Ahnung. Ich nenne sie Ninja-Kohlenhydrate, unsichtbar und gnadenlos.

Bei dem All-you-can-eat-Buffet vor ein paar Tagen war es anders herum. Ich achtete schön darauf, die Kohlenhydrate wegzulassen, aß nur Gemüse, Fisch und Fleisch und stieg damit trotzdem von 105 auf 160. Ich sag ja: Ninja-KH. Für den Nachtisch (Mousse au Chocolate im Glas) spritzte ich 2 Einheiten + 1 Korrektur = … öhh… 3 Einheiten. Es war bereits 10 Uhr abends, aber darauf hatte ich nicht geachtet. Eine Stunde später waren wir zu Hause und ich bei 90 mg/dl. Etwas niedrig, gerade weil das Insulin noch mindestens 1 bis 1½ Stunden wirkte. Ich brauchte also noch ein paar KH. Genau das, was man sich nach einem All-you-can-eat-Buffet so wünscht. Außerdem konnte ich noch nicht ins Bett, weil ich nicht wusste, in welchen Blutzucker-Keller mich das Insulin noch bringen wollte.

Entspannt und unbeschwert geht irgendwie anders…

24/7

Und so geht’s jeden Tag. Was hat so eine Portion Nudeln beim Italiener? Oder die Pizza? Die Reste auf den Tellern der Kinder? Das kann man doch nicht wegwerfen! Das Stück Kuchen, die Torte oder die Rosinenschnecke beim Bäcker. Mmmmhh… sieht die saftig aus. Die paar Gummibärchen. Och komm, die paaaaar. Abends Chips oder Nüsse? Oder eben so ein leckeres Twix. Mjam!

Ja, es gibt sicher Schlimmeres als Diabetes. Und ja, im Grunde sind die Mechanismen klar, das Insulin verfügbar und es ist „nur“ Diabetes.
Nur.
Aber nur jeden Tag.
Nur jede Mahlzeit.
Nur jede Bewegung.
Nur jede Stunde.
Nur ständig.
Nur immer.
Nur im meinem Kopf, die ganze ver… Zeit. Selbst nachts. 24/7.

Und manchmal erzeugt das nur Frust.
Und manchmal reichen dafür nur 4 blöde BE aus.

Dia-Dörte lächelt auf mich herab, zieht ihr Ninja-Kostüm an und murmelt leise „Mimimi!“.

P.S.

PS: Broteinheit. Bei diesem Begriff muss ich immer an meine Besuche als Kind im Wuppertaler Zoo denken. Früher, als es das Nilpferd noch gab. Das bekam bei seiner Fütterung ein Brot. Einen ganzen Laib. Am Stück. Direkt ins Maul. In den Händen des Wärters erschien dieses Brot noch riesig, im Maul des Nilpferdes wirkte es mehr wie ein Pizzabrötchen. Das fand ich ziemlich beeindruckend. Das ist für mich eine Broteinheit. Das würde diesem Begriff gerecht werden. Nicht diese lächerlichen 12g Kohlenhydrate.

PPS: Stephan, ich habe mich trotz allem sehr über das Twix gefreut und habe es in allen Zügen genossen!

 

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Der Weg in die Freiheit (FreeStyle-Story, Teil 1)

Begehrlichkeiten

Ist man als T1D-Amateur ein wenig im Netz unterwegs, läuft man unweigerlich dem FreeStyle Libre über den Weg. Ein Gerät, mit dem man seinen BlutGewebezucker abfragen kann.
Ohne in den Finger zu stechen!
Mit dem Handy!!
Inklusive Datentransfer in die Lieblings-App!!1elf!

Genau das Richtige für einen #T1(Ner)D!

Habenwollenundzwarsofortjetztbitteschön!

Im Moment messe ich andauernd. Vor dem Essen. Nach dem Essen. Oh, das fühlt sich gerade komisch an. Vor dem Sport. Ist das vielleicht der Zucker? Mittendrin. 84!  Wo ist meine Schoki?! Danach. Vor der Heimfahrt. Vor dem Schlafengehen. Manchmal auch nachts. Nicht selten sind es 10x am Tag. Um mich zu verstehen. Zur Sicherheit. Um rechtzeitig zu reagieren.

Schon nach 1 ½ Videos zum FreeStyle ist mein Habenwollen-Faktor so astronomisch, wie der Zucker nach dem Genuss von ’ner Tafel weißer Schokolade.
Serviert an einer Tiramisu.
Auf Schokomousse.
Eingewickelt in einen Crêpe.

Was macht das?

Gut, rechnen wir das mal durch. 60,- € kostet so ein Libre-Sensor. Der hält zwei Wochen. 51 durch 2 mal 60 durch 12, das macht… öhhm… 7 hin, 1 im Sinn…  ca. 130,- € pro Monat. Nein, das möchte ich ungern selbst bezahlen.

Die Krankenkassen sind jedoch leider nicht ganz so freizügig. Das Libre sei kein zugelassenes Hilfsmittel, ist die beliebteste Ausrede. Und weil sich „Vorbeugung“ so schlecht in Euros umrechnen lässt, ist der Kundenkontakbeauftragte Graf Zahl auch so schwer zu überzeugen.

Kasse, bitte!

Versuchen kann man es aber trotzdem, denke ich mir und schreibe eine herzergreifende, wenn auch ehrliche E-Mail, die die Schlechtigkeit dieser Welt im Allgemeinen und mein persönliches Leiden im Speziellen beschreibt. Ich schreibe vom Kampf mit dem Tod, naja, dem Tod meiner armen Fingerkuppen… die können doch schließlich auch nichts für den Unsinn, den die Antikörper mit meiner Bauchspeicherdrüse so treiben…  und von den Qualen, die sie als Anhängsel eines exzessiven, berufsbedingten Tastaturnutzers erleiden müssen. Als Mail-Anhang hätte ich am liebsten eine Großpackung Papiertaschentücher mitgeschickt, denn die Sachbearbeiterin habe ich sicher so dermaßen zu Tränen gerührt, dass sie nicht nur ihre Tastatur, sondern gleich das halbe Großraumbüro unter Rotz und Wasser setzt… um anschließend spontan ihren Ehering im Tausch gegen meinen Libre zu versetzen.

3 Tage später bittet die Barmer mich um Rückruf. Ich überlege kurz, ob ich mir Zwiebeln für einen spontanen Tränenausbruch im Falle einer Ablehnung bereitlegen soll, entscheide mich aber dagegen.

Das Gespräch verläuft wirklich überraschend. Nach dem üblichen Austausch der nötigen Fakten (Versicherungsnummer, Hobbies, sexuelle Vorlieben) kommen wir auf den Libre zu sprechen und ich höre die erwartete Standardantwort. Aber noch bevor ich meine Zwiebellosigkeit bereuen und mit einem improvisierten Weinkrampf loslegen kann, bedauert die Mitarbeiterin, dass sie an Verhältnismäßigkeit gebunden sei, Vergleichsrechnungen anstellen müsse und mir daher nur 26 Sensoren im Jahr mit je 55,28 € bezuschussen könne. Mehr sei nicht zu machen.

Ich stutze.
Hat sie gerade gesagt, dass sie die Sensoren fast komplett bezahlen wolle?
Ich frage nach.
Tatsächlich! Meine Barmer zahlt mir die FreeStyle Sensoren!

Das. War. Einfach. (*)

Warten

Jetzt ist Warten angesagt. Und da bin ich nicht sonderlich gut drin. Kennt ihr sicher auch. Bei jeder größeren und vielen kleineren Anschaffungen liest man Testberichte, liest Rezensionen, liest Artikel, redet mit Leuten, überlegt hin und her, um ja die richtige Wahl zu treffen… woch-en-lang… aber hat man sich einmal entschieden, ist selbst Amazon Prime SameDay-Delivery viiiiel zu langsam.

So geht’s mir gerade. Ich warte. Aufs Rezept. Auf die Postkarte. Auf die Post. Auf das Starter-Kit. Auf eine Mail. Auf eine Reaktion. Irgendeine. Bis…

„Wir haben Ihre Bestellung verarbeitet, sodass Sie in Kürze Ihr kostenfreies FreeStyle Libre Flash Glukose Messsystem in den Händen halten.“

Jaaaa!!!
Warten. Auf DHL.

Unterdessen…

… treffe ich meinen ersten T1Dler in freier Wildbahn. Genauer: beim Sport. Er trägt auch einen FreeStyle Libre. Und nicht nur das! Darüber hat er eine Smartwatch gebunden, auf der eine App läuft, die den Libre per NFC abfragt und die Daten ständig ans Handy schickt, wo wiederum die Werte graphisch hübsch aufbereitet werden. Wie cool! Ein DIY-Selfmade-rtCGM. Mit Warnfunktion!

Ich setze direkt mal die Smartwatch auf die Einkaufsliste. #macheszudeinemprojekt

Endlich

12 Tage nachdem ich das kostenlose Starter-Kit angefordert habe, halte ich die Lieferung in meinen Händen. Und bin aufgeregt.

Das Unboxing fühlt sich ein bisschen wie Weihnachten an. Das nächste elektronische Gerät in meiner rasant wachsenden Dia-Sammlung. Ich schaue nochmal ein paar Videos, zur Sicherheit, schließlich habe ich nur einen Sensor, also nur einen Versuch und den möchte ich ungern versauen.

Dann ist es soweit. Ich muss gestehen, diese Nadel ist beeindruckend… groß.

„Oh. Oohhh!  Ich guck dann mal lieber weg.“,

sind die ermutigenden Worte meiner Liebsten. Vor dem Spiegel setze ich an… zöger… der Dia-bad-ass in mir hat sich wohl irgendwohin verkrochen…  und dann drücke ich vooorsii-*KLACK* drin ist er. Huch! Darauf war ich nicht vorbereitet. Ebenso wenig darauf, dass man nichts spürt. Nichts!

Jetzt noch schnell am Scanner und in der App anmelden und dann heißt es wieder: warten. Eine Stunde braucht der Sensor bis er abgefragt werden kann… was auch immer er in der Zeit so tut.

(Fortsetzung folgt.)

 

(*) Wenn man den Spaß mal beiseite lässt, waren wohl zwei Faktoren aussschlaggebend für die Bezuschussung durch die Krankenkasse: die ICT und das häufige Messen (bis zu 10x pro Tag), begründet u.a. durch die Remissionsphase mit den starken Schwankungen des Blutzuckers. Ab einer gewissen Anzahl werden die Sensoren günstiger als die Messstreifen und können dann (teilweise) übernommen werden. Wie jedoch der Wert von 55,28 € pro Sensor zustande kommt, ist ungeklärt geblieben.

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Brot mit Käse 

Iss was, hat sie gesagt. Wenn der Wert vor dem Schlafengehen unter 140 ist, iss eine Scheibe Brot mit Käse oder Wurst, hat sie gesagt. 1 BE, hat sie gesagt. 

126! #yeah 

Ok, vielleicht sind drei Magnum Mint Täfelchen eine sehr freie Interpretation von Brot mit Käse, aber mindestens 1 BE stimmt und Schokolade sind doch auch langsame Kohlenhydrate, oder? 

Mjam, lecker. Gute Nacht! 

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Max süß

Auf der Suche nach einem Ersatz für meine Cherry Coke: heute Pepsi Max Cherry.

Naja… wenn man wartet, bis sich die Gesichtentgleisung aufgrund der extremen Süße wieder normalisiert, bleibt tatsächlich ein annehmbarer kirsch-kolaiger Geschmack übrig.

Joah, liebe Pepsi Max Cherry, wir könnten Freunde werden.